Für ihre über 22-jährigen Verdienste (Zimmelwarte, Kassiererin, Wegewart, Bereitstellung von Räumen für Zimmelgerätschaften und Geschirr ...) wurden Renate und Erich Stollenwerk zu Ehrenmitgliedern ernannt.
Geschichte
Helmut Lennartz wurde aufgrund seiner 50-jährigen Mitgliedschaft und seiner Verdienste während seiner Vorstandszeit zum Ehrenmitglied ernannt.
Wir beteiligten uns an der Geschenkbandaktion zur Eröffnung des neuen Nationalparks Eifel. Für unsere Bemühungen im Kulturbereich (Chor, Trachtengruppe, Wegekreuze, Denkmal Lukasmühle, Bunker) erhielten wir den ersten Platz beim Konrad-Schubach-Natur- und Kulturpreis, der mit 1200,- € belohnt wurde. Bei der Wanderwoche im Nationalpark „Sächsische Schweiz“ durften 52 Mitglieder die Schönheiten der Sächsischen Schweiz, von Dresden und Prag bestaunen und erwandern.
Am Ende des Jahres wurde das 444. Mitglied registriert.
Die Festlichkeiten zum 75-jährigen Vereinsjubiläum standen im Mittelpunkt, die am Samstag mit einem Kommersabend begannen und am Sonntag mit dem Bezirkswandertag Düren-Jülich ihren Höhepunkt fanden.
Die Obstwiese wurde weiter gepflegt. Mit den Kindern wurden Meisenkästen und durch das ABK Kauzkästen gebaut, die in der Obstwiese den dort lebenden Vögeln zum Nisten aufgehängt wurden. Bei der Vergabe des Naturschutzpreises durch den Eifelverein wurden unsere Bemühungen bei der Renaturierung der Obstwiese mit dem zweiten Platz belohnt. Die 52 Mitglieder, die mit auf Wanderwoche nach Schwarzburg im Thüringer Wald waren, dankten Franz und Maria Kronenberg, sowie Erich und Renate Stollenwerk für die erlebnisreiche Woche in den für viele „neuen Ländern“.
Wir renaturierten unter dem neuen Naturschutzwart Franz Kronenberg die Streuobstwiese in Kuttefroitscheidt, indem 80 alte Obstbäume beschnitten
1997 trat Willi Löhrer überraschend nach 17 Jahren Vorstandsarbeit kurz vor der JHV als 1. Vorsitzender zurück. Sein Vertreter Wolfgang Müller wurde sein Nachfolger. Als dessen Vertreter nahmen wir wieder Karl-Heinz-Falter in den Vorstand auf. Als weiteren Beisitzer für Naturschutz stimmte die Versammlung für Franz Kronenberg, der sein Amt sehr intensiv anpackte. Bis 2004 versah der Vorstand seine Arbeit mit folgenden Mitgliedern:
Am 3.4. verstarb unsere langjährige Kassiererin und Inhaberin der silbernen Verdienstnadel Wilhelmine Nellessen. Viele Wanderer beteiligten sich wieder an 10 GTW, 15 HTW, 1 Radwanderung und am sechsten AOK-Wandertag. In diesem Jahr und 1996 umwanderten wir unter der Führung von Hans-Gert und Wolfgang Müller in 6 Etappen das Hohe Venn. Bei Schönem Wetter bewunderten 150 Senioren die Blumenpracht der Landesgartenschau in Grevenbroich.
Mit Geldern des Landes NRW wurde der Fleder-mausstollen am Seerandweg, der Stromanschluß zum Zimmel und der Erztransport-Wanderweg geschaffen. Die Bezirksgruppe wurde mit Zustimmung der Versammlung vom Monschauer Land zum Bezirk Düren-Jülich gewechselt.
1987 wurde Schmidt 500 Jahre alt. Für die Feierlichkeite
n wurde die Instrumental- und Männergesanggruppe des Eifelvereins Schmidt gegründet. Unsere Wanderfreunde Willi und Ilse Wrede aus dem Odenwald zeigten uns während der 2. Wanderwoche (von Felix Jung geplant) die Schönheiten im und um den Odenwald.
1986 wurde auch für die Frauen eine Tracht entworfen. Diese wurde dann bei der Bezirksver-sammlung im Hotel Roeb vorgestellt. Auch für die Männer wurden neue Trachten genäht, so dass sich eine „starke Truppe bildete. Der neue Vorstand war sehr aktiv, denn die Mitgliederzahl erhöhte sich von 228 auf 265.
Die mühsam aufgesetzten Bänke und Sitzgruppen wurden teilweise zerstört und entwendet.
Am 1.Mai 1979 wurde der „Zimmel“ eingeweiht.
1980 wurde die Grillhütte erweitert und schon 40 x vermietet.
1974 wanderten 263 Teilnehmer bei 3 GTW und 11 HTW mit. Wilhelm Deuster und Wilhelmine Nellessen wurden die silberne Verdienstnadel des Eifelvereins verliehen auf der Herbsttagung des Hauptvereins in Schmidt. Eine der Wanderungen führte nach Eschauel zur Einweihung der neuen Schiffsanlegestelle. Nach der Flurbereinigung wurden 13 neue Rundwanderwege abgesteckt.
Man beteiligte sich am Deutschen Wandertag in Heidelberg und am Bezirks-Wandertag in Monschau.
Mit dem Naturpark-Nordeifel wurden die ersten Schutz-hütten um Schmidt aufgebaut. Zu Pfingsten wurde der Wildpark Schmidt eröffnet.
Zum Deutschen Wandertag in Weiden /Opf fuhren 16 Mitglieder. Beim Ostereiersuchen beteiligten sich 145 Kinder und 55 Erwachsene. 400 Ostereier wurden dabei verteilt. Am 26.12. fand wieder ein Heimatabend statt, diesmal sogar auf Bezirksebene.
Der Mitbegründer der OG Schmidt Hans Inderdohnen wurde zu Grabe getragen. Das Zeltlager des Hauptvereins im Schilsbachtal wurde eingeweiht. Zum ersten Mal fuhr man mit Pkw zum Deutschen Wandertag nach Göppingen.
1957 wurde der Grundstein für die Seniorenfahrten gelegt, denn mit 50 Teilnehmern fuhr man im Bus – gesteuert von Robert Jansen – über Lammersdorf – Vossenack (Ehrenfriedhof) – und Bergstein nach Schmidt zurück.
Der Vorstand setzte sich wie folgt zusammen:
1948 wurde die OG am 01. Mai durch 42 Mitglieder wiederbelebt. 1. Vorsitzender war nach mündlicher Überlieferung Otto Schönewald.
Es ist nur eine Liste der Mitglieder (37) vorhanden, sonst keine Überlieferungen
Nach den vorhandenen (wenigen) Unterlagen wurde die Ortsgruppe (OG) Schmidt von 12 Bürgern aus Schmidt (u.a. Wilhelm Falter) gegründet.
